Ablauf Reise
 
18.1
Hotel Apfelbaum ÜN mit gutem Frühstück, 200€ für Parken bei Bauer / 2 Monate
Flug Singapur – 13h in Economy Premium, sehr guter Sitz aber nicht unbedingt besserer Service, Flug ist aufgrund guten Filmes und viel Essen schnell vergangen, Einreise gestaltet sich schwierig da Margit lange am Zoll steht um die Gesichtserkennung über sich ergehen zu lassen.
Konnten früh einchecken, obwohl keine Information von Seiten des Hotels mussten wir am Ende des Aufenthaltes 200 € nachzahlen, nach Reklamation konnten wir das abwenden.
Ausgiebige Stadtbesichtigung an Marina Bay, Clark Quay und Innenstadt. Sunset an Marina Bay mit Wasserspielen.
Erst nachts Abflug nach Brisbane, hier 12h langer Aufenthalt da Verspätung der Maschiene, morgens um 2 Uhr in Christchurch gelandet, mussten unsere Schuhe zeigen ob sie sauber sind, dann wurden wir vom Hotelshuttle abgeholt.
CHC am Morgen ausgeschlafen, Auto abholen, Sparck Telefon angemeldet – kostet 80€ für 3 Monate unlimitid, am NM im nahen Restaurant gegessen, gut geschlafen
Früh am Morgen nach Castle Hill mit sehr schönen Steinformationen, der Weg dorthin viel Farmland danach Lake Tekapo mit Wanderung am See, ausgezeichnetes Wild im Blue Lake – selten so einen guten Hirsch gegessen. ÜN in Alice Garden und abends noch einen wunderschönen Sunset gesehen.
 
26 – 29.1
Twizel – Abendessen in der Stadt
Fahrt am Lake Pukaki entlang mit wunderbaren Ausblicken auf das türkise Wasser und den nahen schneebedeckten Bergen.
Es ist nicht schwer zu verstehen, warum der Hooker Valley Track so beliebt ist. Es sind 12km zu Fuß, aber es ist einer der einfachsten Spaziergänge, die wir bisher gemacht haben. Man denkt ständig, die Aussicht vor einem könnte nicht schöner werden, aber zwei Minuten später ist die Landschaft noch atemberaubender. Es gibt 3 Hängebrücken zu überqueren und nach der ersten gibt es Mueller Lake Lookout mit erstaunlicher Aussicht.
Der Hooker Lake Viewpoint ist das Ende der Strecke, aber was für ein Ende! Eisberge, die im See schwimmen, vom Hookergletscher gekalbt und die Endstation des Gletschers ist deutlich zu erkennen.
Wir gingen runter zum Seesrand und ich kühle meine Beine im eiskalten Wasser. Treffen Leute von Brixen die schon einige Monate unterwegs sind.
 
Red Tarns Wanderung – anfangs in der Nähe vom Infocenter steil bergauf durch Farn und Moos Wald, dann wieder hinunter und wieder hinauf. Tolle Ausblicke auf das Cookgebiet.
Balls Point Wanderung, hier gibt es keinen Handyempfang, insgesamt ist die Strecke 19,6km aber derzeit kann man nur bis 8,4km gelangen – am Ende rufen uns 2 Deutsche zu das wir noch den letzten Hügel erklimmen sollen um dann einen fantastischen Blick auf die Gletscherzunge des Tasmangletschers zu erhaschen, der ganze See ist mit Eisbergen überzogen die im Wasser treiben, anfangs in Wolken sehen wir dann den Mt. Tasman in all seiner Pracht.
Kea Point – kurze Wanderung vom Parkplatz mit Ausblick auf die Berge, treffen Armin und Bea, 2 Schweizer mit denen wir uns gut unterhalten, Margit`s Ausdauer zu warten beschert uns den Blick auf den Mt. Cook.
 
29.1
Früh am Morgen geht es an die Ostküste. Die Moeraki Boulders, die wir an einem der Strände der Südinsel besuchen, sind ebenso beeindruckende wie rätselhafte Felsen!
Fast 60 Millionen Jahre lang hat Erosion diese Sphären geprägt, die bis zu drei Meter Durchmesser haben können!
Town Runde mit feinem Essen und gutem Bier, sehen Seelöwen.
 
30-3.2
Te Anau
Milford Sound - Der erste große Höhepunkt ist das gletschergeformte Eglinton Valley. Das tussockbewachsene, flache Tal ist mit seinen steil hinauf reichenden Felshängen ein geradezu surrealer Ort. Einige Zeit später gelangt man an die Mirror Lakes, die an windstillen Tagen eine perfekte Reflektion der Earl Bergkette bieten. An der „Avenue of the Disappearing Mountain“, der „Straße des verschwindenden Berges“, sorgt eine optische Täuschung dafür, dass der näher rückende Berg immer kleiner statt größer erscheint. Am Lake Gunn bietet es sich an, die Beine auf dem Nature Walk zu strecken – der einfache Rundweg nimmt etwa 45 Minuten in Anspruch.
 
Der Homer Tunnel ist das Signal für die Einfahrt in den Milford Sound. Es dauerte beinahe 20 Jahre, diesen 1.270 Meter langen Tunnel aus dem schieren Granitfels zu schlagen. Vor der Ankunft in Milford selbst kann man auf dem 20-minütigen Pfad zum „The Chasm“, noch einmal einen lohnenswerten Zwischenstopp einlegen. An diesem spektakulären Wasserfall hat sich der Cleddau River im Laufe der Jahrhunderte seinen Weg durch massives Felsgestein gegraben. Parkplatz kostet 25 Dollar, haben dann eine Bootstour von 3h durch den Milford Sound gemacht, tolle Blicke auf Wasserfälle und Robben.
1d -Keppler Track – Brod Bay tiefer Wald mit Moosen und Farnen unterbrochen von feinsandigen Stränden
2d - Keppler Track – von RainbayBridge , zuerst über eine Hängebrücke dann am Fluss entlang bis zu einem kleinem See, alle Wege in Neuseeland sind sehr gut angelegt und sehr sauber.
 
3-6
Queenstown ist eine Stadt auf der neuseeländischen Südinsel, die am Ufer des Lake Wakatipu am Fuße der spektakulären Südlichen Alpen liegt. Die Region ist ein berühmtes Abenteuersportzentrum und eignet sich auch als Ausgangspunkt zur Erkundung der Weingüter und historischen Bergbauorte in der Umgebung. Das Freizeitangebot reicht vom Bungeespringen von der Kawarau Gorge bis zum Jetbootfahren auf den Flüssen Shotover und Dart. Im Winter nehmen die Skigebiete in den Remarkables und am Coronet Peak ihren Betrieb auf. Stadtleben genossen aber leider sehr touristisch, ein paar T-Shirt gekauft
Glenorchy – Fahrt an der wunderbaren Straße direkt am Lake, ein Traum ist die Wilson Bay die zum Baden einladet, Wasser schimmert in allen Blau und Grüntönen.
Arrowtown ist eine touristische Goldgräbersiedlung die wir nur kurz besuchen dann im Weingut Amisfield eine Weinverkostung genießen.
Shotover River Wanderung
Frankton ein Vorort in dem wir wohnen machen wir eine lange Wanderung am See.
 
6-8
Vom Queenstown aus Richtung Süden kommend war unser nächstes Ziel Wanaka. Das Städchen zeigt sich von seiner besten Seite. Wanaka hat alles, was einen schönen Ort auszeichnet. Viele kleine Läden, einen großen Supermarkt, viele unterschiedliche Restaurants und Cafes, ein winziges Kino einen Laden, in dem man seine Emails in Ruhe abrufen kann und natürlich die wunderschöne Lage am See zwischen den Ausläufern des Mt. Aspiring National Parks.
Sehr bekannt ist der Wanaka Tree der einsam im See steht.
Die Wanderung zum Gipfel des Mt.Roy (1.580m) zählt sicherlich zum Schönsten, was man in Wanaka machen kann. Der Trail liegt 7 km nördlich des Ortes. Aufgrund des zahlreichen Autos, die hier parken kann man ihn gar nicht verfehlen. Die Wanderung verlangt Ausdauer denn direkt vom Parkplatz aus geht es mit ordentlicher Steigung den Berg hinauf. Man kann die Tour als Hin-und Rückweg gehen, dies dauert ca. 5 Std. oder man geht über den gesamten Bergrücken und überquert dabei auch noch den Gipfel des Mt. Alpha.
Diamand Lake, kurze steile Wanderung zum Lake mit Blick auf Wanaka
Treffen abends Angela aus Gurtis.
 
8-11
Franz Josef Glacier – nach einem guten Frühstück fahren wir früh los und überqueren den Haast Pass, wunderschöne Ausblicke anfangs auf Lake Hawea und Wasserfällen auf der ganzen Strecke, Kaffee Pause am Haast River um dann auf einer Strecke direkt am Meer an der Westküste bis nach Fox Gletscher zu fahren, treffen abends Matzi und gehen zusammen essen. Mathias unser Neffe ist seit einigen Monaten auf Weltreise. Es war sehr schön ihn wieder zu treffen.
Mit Mathias am nächsten Tag zuerst zum Outlook von Franz Josef und dann über eine Hängebrücke am River entlang, dann Lake Matheson Um Wanderung aber leider keine Spiegelung vom Mt. Cook aber schönstes Wetter, sehr schöner See, dann noch zum Fox Gletscher
Fox Glacier – am Morgen Frühstück mit Matzi der dann in den Süden fährt, wir fahren nochmals zum Fox Gletscher den wir erwandern, vorher zu einem See.
 
11
Hokitika ein kleines Städchen an der Westküste.
Die Hokitika Gorge ca. 33km ausserhalb von Hokitika ist an Schönheit fast nicht mehr zu übertreffen. Türkisblaues Wasser, dunkler Granit und grüner Regenwald.
Wir wohnen im Station Inn, eine Art Farmhaus mit Restaurant.
Super Wetter mit herrlichem Sonnenuntergang.
 
12
Punakaiki - Die Pancake Rocks sind eine Felsformation im Paparoa-Nationalpark auf der Südinsel Neuseelands etwa 40 Kilometer nördlich von Greymouth. Direkt an der Tasmansee gelegen, sehen die Felsen aus wie übereinander geschichtete Eierkuchen, wodurch sie zu ihrem Namen kamen. Pancake Wanderung, abends Sunset.
Unterkunft super direkt am Strand und wir konnten schon Mittags einchecken aber sehr heiß in der Nacht da keine Klimaanlage.
Abendessen im nahen urigen Gasthaus
 
13
Fahrt nach Hanmer Spring über Blackball wo wir das Hotel Hilton besuchen, hier habe ich schon 1989 gewohnt und es hat sich nichts verändert. Immer noch ein Haus wie aus alten Zeiten aber es hatte leider geschlossen. Hanmer Spring ist bekannt für Thermalbäder.
 
14 – 17
Fahrt nach Kaikoura, wunderschönes Motel Mondello – es regnet stark
Cafe und Toast in der Stadt, einkaufen, waschen und Wurstnudeln
Heute im Strawberry Fern Essen mit gutem Sirlion Steak, tolles Lokal wie in einem Westernfilm mit offenem Feuer.
Wanderung zu den Seelöwen, zuerst den oberen Weg mit tollen Ausblicken auf die Küste und das Wetter wird besser.
Am Abend ein starkes Erdbeben von 5,7 und 30sec Dauer.
 
17 – 21
Motueka
Fahrt entlang der Küste, anfangs noch bewölkt zeigt sich immer mehr die Sonne, Stopp in Blenheim beim Weingut Scott Allan – guten SB aber teuer getrunken (1/8 – 9€), die Flasche zum Mitnehmen hat nur 15€ gekostet.
Schöne Wohnung im Avalon in Motueka bezogen, dann noch nach Kaiteriteri gefahren, toller goldgelber Strand aber starker Wind
 
18 – Abel Tasman Wanderung – bis Stillwater Beach mit Besuch von Appletree Beach – 20km – tolle Ausblicke auf Strände, grünem Dschungel mit Moosen und Farnen.
 
19 – Golden Bay Fahrt – PuPu Springs eine riesige Süsswasserquelle, Takaka eine Stadt von Hippis und Schamanen, dann hoch zum nördlichsten Punkt der Südinsel Farewll Point, kleine Wanderung zum Aussichtspunkt, tolle Ausblicke auf die Küste und die sandige Halbinsel, dann noch zur Tata Beach.
 
20 – Mit dem Wassertaxi nach Bark Bay und Wanderung zu Anchorage Bay über die Torrent Bay, auf dieser wunderschönen Strecke über und über tolle Ausblicke auf goldene Strände, vor Anchorage Überquerung einer kurzen Wasserfurt, glitschige Steine und hüfthohes Wasser. Strecke von 16km.
 
21 – 23
Fahrt von Motueka über Havelook und Queen Charlotte Drive nach Picton
Sehr schöne Unterkunft namens Bay Vista, Stadt erkundet und Friseur Besuch
Da tausende Menschen aufgrund des Unwetters auf einen Fährenplatz warten sitzen wir auf Nadeln ob unsere Fähre gegen Norden geht, aber umsonst gefürchtet es klappt alles, etwas stürmische Überfahrt im Regen und Ankunft um 3 Uhr PM
Fahrt an die Kapiti Coast, B&B Unterkunft bei eingewanderten Südafrikanern, sehr schön.
 
24 – 27
Brecon Pond B&B in Stratford, sehr herzliche Aufnahme und sehr schöne Unterkunft – eines der besten bisher, es regnet.
Abends gemütlicher Abend mit Wein und Wurstnudeln,
 
25 – Fahrt zum Mt. Egmont über Egmont Village und kurze Wanderung zum Lookout, der Vulkan ist im Nebel aber sehr schöner Wald mit Farnen. Dann Fahrt zur Rewa-Rewa-Brücke die ausschaut wie ein Walskellett, dann New Plymouth und Abendessen in Stratford.
 
26 – Umrundung vom Taranaki, dann Fahrt zu verschiedenen Stränden und über New Plymouth wieder nach Hause, dann Besserung des Wetters und Fahrt auf den Taranaki von Stratford mit Wanderung in das Schigebiet, abends Sunset vom Haus aus
 
27 – Fahrt zu unserer nächsten Unterkunft in Whangamomona ( diese Gegend hat eine eigene Republik ausgerufen und so schaut es auch aus, Eine Unterkunft die uns gar nicht gefällt, es scheint als würden uns die Kakerlaken schon am Eingang begrüßen, wir stornieren kurzfristig und fahren weiter bis zum Tongariro NP – Mountain Hights übernachtet mit Wahnsinns Sunset, der Himmel brennt.
 
28 – ÜN im Kotiri Haus in Okahune, Haus mit 3 Schlafzimmern, toller Küche und Gartenbereich, Fahrt in den Tongariro mit Wanderung zu den Taranaki Falls 6km, dann zum Schigebiet, Schweizer kennengelernt, super Internet aber kein Fernsehempfang aber zum Glück gibt es Vol.at Radio und morgen Tongariro Grossing von 8h mit 1100 HM, Bus holt uns um 6.50 ab.
 
1.3. – Wanderung Tongariro Crossing, abgeholt um 6.50 pünktlich am Rimu Park Lodge, 1h Fahrt in den NP und Beginn der Wanderung um 8 Uhr, zuerst ruhig und eben über zum Teil Holzstege, dann steile Abschnitte mit Geröll um am Red Crater tolle Ausblicke zu haben, tolles Farbenspiel, haben sehr schönes Wetter und es ist eine der schönsten Wanderungen auf der Nordinsel, insgesamt sind 19,4km angegeben aber am Ende waren es 21,85km mit 25000 Schritten – Emerald Lakes und Blue Lakes – lernen Winfried und Janina kennen aus Stuttgart und beenden die Wanderung mit ihnen, sehr langer Abstieg und hart, um 16 Uhr Rückfahrt von 1h, müde und ausgelaugt aber sehr zufrieden mit unserer Leistung.
Haben wunderschöne Ausblicke auf Vulkane und Flora.
Abends im Haus und müde.
 
2.3 – Fahrt auf den Ruapehu mit Wanderung zu 2 Wasserfällen, Wanganui und dann Rundfahrt um den Tongariro NP, an der Ostküste viel Wald defekt und nicht so schön wie der Westteil, das Wetter verschlechtert sich und es ist bewölkt.
 
3.3 – Fahrt nach Taupo mit Stop nochmals im NP mit kurzen Wanderungen zu einem Wasserfall, dann an den Lake Rotoaira mit schwarzen Schwänen, dann einen skurillen Maori Friedhof mit viel Plastik und Bierdosen angesehen und für fast 2h im Stau gestanden. Beziehen Baycrest in Taupo mit Pool und eigenem Hotpool im Garten.
Abends im See geschwommen.
 
4.3 – Iron Man 2023 ganztags bewundert. Schon morgend werden die Athleten von einem HAKA begrüßt. Ganzer Tag der Sportlern zugeschaut und selbst in dieser Zeit 17km gelaufen. Abends Indisch gegessen
 
5.3 – Huka Falls, Wasserfälle mit herrlichen Farben und Crater of the Moon – 1h Rundwanderung mit viel Dampf von Fumarolen und Geruch von faulen Eiern, dann zu den Aratiatia Rapids, am NM starker Regen mit Gewitter aber nur kurz, mit dem nicht genug ein moderates Erdbeben in Taupo mit 4,6. Es gibt abends Wurstsalat mit Frankfurtern.
 
6.3 Fahrt nach Rotorua, Stadtbesichtigung aber leider keine guten Shops dafür eine super Unterkunft, ein doppelstöckiges Haus an einem Kanal und am Rotoruasee außerhalb 15km gelegen. Abends wieder Wurstnudeln.
 
7.3 – Fahrt in das Thermalvillage Whakawerwera (Puoi), Führung von 1h und Haka Vorführung, hat 200 NZD gekostet. Dann Friedhof besucht. Am Pool.
 
8.3 – am Morgen Telefonat mit Walter, dann zu den Redwoods gefahren – 5km Wanderung durch dichten Mammutwald mit wunderschönen Farnbäumen, Blue Lake, Green Lake und Tarawera Lake mit Blick auf den Vulkan Tarawera besucht, herrlich sauberes Wasser in vielen Blau und Grüntönen.
NM am Pool und es gibt Curryfleisch und Reis.
Abends wunderbarer Sunset am Ufer des Rotoruasee.
 
9.3 – Fahrt zu den Okere Falls – River Rafting über Tutea Wasserfall beobachtet, 7m im freien Fall mit dem Boot, manche sind gekentert extrem cool alles. Kostet 130NZD, finden wir billig für so ein Erlebnis. Rundwanderung leider nur 1h gedauert. Dann nach Rotorua Stadt die eigentlich sehr billig und abgewohnt erscheint, viele leere Geschäfte und kein wirkliches Shopping möglich.
Abends im hoteleigegen Restaurant gegessen.
 
10.3
Fahrt nach Mt. Manganui, wohnen in Papamoa Beach Resort, hier bleiben wir für 6 Tage um unsere Freunde Marie u Desmond zu besuchen. Der ruhige, auf einer Halbinsel gelegene Vorort Mount Maunganui ist bekannt für den gleichnamigen erloschenen Vulkan, der von den Maori als heilig angesehen wird. Von den Wanderwegen am Berg bieten sich schöne Ausblicke auf das Meer. Die Brandung am langen, sandigen Main Beach zieht Surfer an, während sich das ruhige Wasser am Pilot Bay Beach zum Paddleboarding eignet. Im Schwimmbad Mount Hot Pools können Besucher in Salzwasserbecken baden und Wellnessanwendungen buchen. Im Stadtzentrum gibt es Brunchcafés, internationale Restaurants und Boutiquen.
 
17.3
Waihi Beach, leider regnet es hier meist und wir genießen die letzten tage mit ausflügen in die Umgebung.
 
20.3
Auckland Flughafen für 2 Tage, treffen nochmals Angela im Stadzentrum.
Dann Flug nachhause über Singapur.
Stacks Image 11
Stacks Image 13
Stacks Image 23
Stacks Image 25
Stacks Image 64
Stacks Image 66
Stacks Image 68
Stacks Image 70
Stacks Image 72
Stacks Image 74
Stacks Image 76
Stacks Image 78
Stacks Image 80
Stacks Image 82
Stacks Image 84
Stacks Image 86
Stacks Image 88
Stacks Image 90
Stacks Image 92
Stacks Image 94
Stacks Image 108
Stacks Image 110
Stacks Image 112
Stacks Image 114
Stacks Image 245
Stacks Image 247
Stacks Image 249
Stacks Image 251
Stacks Image 253
Stacks Image 255
Stacks Image 116
Stacks Image 118
Stacks Image 267
Stacks Image 269
Stacks Image 120
Stacks Image 122
Stacks Image 130
Stacks Image 132
Stacks Image 161
Stacks Image 163
Stacks Image 165
Stacks Image 167
Stacks Image 170
Stacks Image 172
Stacks Image 174
Stacks Image 176
Stacks Image 178
Stacks Image 180
Stacks Image 182
Stacks Image 184
Stacks Image 186
Stacks Image 188
Stacks Image 190
Stacks Image 192
Stacks Image 212
Stacks Image 214
Stacks Image 216
Stacks Image 218
Stacks Image 220
Stacks Image 222
Stacks Image 224
Stacks Image 226
Stacks Image 263
Stacks Image 265
Stacks Image 228
Stacks Image 230
Stacks Image 232
Stacks Image 234